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Arbeitsgruppe 2:
Anonymer Krankenschein – Stand der Dinge, Perspektive, Vergleich Modelle, Ansätze
Aufbau der Arbeitsgruppe:
Vorstellung der AKS anhand der einzelnen Städte und deren Stand der Dinge in Bremen, Göttingen, Düsseldorf/NRW, Hamburg
Wie sinnvoll ist der AK?
Umsetzungsmöglichkeiten des AK
Diskussion:
Kann man Geld einklagen? es gibt keine Geschädigten, die klagen können; es werden keine Meinungen geändert (in den Ämtern etc.)
Parallelstrukturen: sollen sich die MediNetze, Medibüros etc. weiter etablieren und professionalisieren und damit ihr eigentliches Ziel der Selbstauflösung aufgeben?
Ehrenamt: ist das Ehrenamt für unsere Gesellschaft notwenig? oder ist dies eine Zumutung, besonders im medizinischen Bereich?
Welche Aufgabe hat der Staat eigentlich? Entwicklung zu mehr Eigenverantwortung, Privilegien auf dem Arbeitsmarkt
Situation von Flüchtlingen: sind generell ungewollt, dabei sind die medizinischen Probleme nur ein Symptom
Selbstkritik: fördern wir den Zustand von Papierlosen?
Forderung nach Gleichberechtigung: Flüchtlinge sollen keine Bittsteller sein, Ausnutzung der Möglichkeiten innerhalb des bestehenden staatlichen Systems (z.B. durch Chipkarten)
Ist der AKS obsolet?
Zukunfsausblick:
Ist eine bundesweite Zusammenarbeit sinnvoller und gibt es dafür genügend Kapazitäten? Wie wichtig ist die lokale Arbeit, hilft sie anderen?
Wunsch nach mehr theoretischer Arbeit (Betrachtung der politischen Zusammenhänge, Gründe für Migration)
Einbeziehung weiterer Einrichtungen, Institutionen etc. (ver.di, Kirchen usw.)
Rechtssicherheit klären und Präzedenzfälle schaffen: AVV, Schweigepflicht etc.
Arbeitsgruppe 1:
Wie funktioniert ein Medinetz (Einstiegshilfe und Austausch zu häufigen Problemen und Fragen)
Arbeitsgruppe 3:
Abschiebungspraxis und Aktionsmöglichkeiten am Beispiel des Düsseldorfer Flughafens
Arbeitsgruppe 4:
Möglichkeiten der Sozial- und Rechtsberatung von Menschen ohne Papiere
Arbeitsgruppe 5:
Auswirkungen der globalen Finanzkrise auf die Arbeit der Medizinischen Flüchtlingshilfen
Arbeitsgruppe 6:
Umgang mit nicht versicherten EU-BürgerInnen, vor allem Roma
Arbeitsgruppe 7:
Strategien und Werkzeuge zur gemeinsamen Kampagnen- und Lobbyarbeit
Arbeitsgruppe 8:
Die besonderen Herausforderungen in der Betreuung psychisch kranker Papierloser